The EU and the BREXIT

The EU and the BREXIT

16. und 17. Januar 2018

+++ The EU and BREXIT +++

For some time now, I have been working with Roland Berger, Klaus-Michael Kühne, Michael Rogowski Manfred Schneider, Hans-Werner Sinn and Heinrich Weiss on a “New Deal for Britain and the EU”. If you do not know about this petition, our campaign website is the following: http://www.new-deal-for-britain.eu. The petition comes in a total of 7 languages since it addresses all Europeans.

After meeting with Jean-Claude Juncker, in Strasbourg on Monday, and calmly and extensively exchanging views on #Brexit, Britain’s future was also a topic in the plenary session at the European Parliament. Yesterday I addressed some questions to Mr. Juncker, to which he replied to today.

In the attached video you can see the compilation of our speeches from the plenary. I consider the recognition of complicity, as well as the co-responsibility of the EU in Brexit to be remarkable. Comparing this statement with those who are negotiating for the EU and Britain is, I hope, the right signal at the right time.

Even more important were statements by President Junker and his colleague Donald Tusk at the European Council. They confirmed that in the event of a change of mind on the island, they are prepared to work together to prevent Brexit. Both have cracked opened the door to an “Exit from Brexit.” Our initiative is now work together in order to push this door wide open. Join us and help us!

Petition under: https://secure.avaaz.org/en/petition/Unser_Aufruf_richtet_sich_an_alle_Europaeer_Die_EU_muss_Grossbritannien_einen_New_Deal_anbieten

#NewDeal #Europe

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Comment (1)

  • Joaquin Veyron Reply

    Sehr geehrter Hr. Prof. Henkel,

    wenn ich als AfD-Wähler mal meine bescheidene Meinung zu diesem Thema hier veröffentlichen darf.

    Ich begrüße Ihre Initiative sehr. Als AfD-Wähler sehe ich die EU natürlich sehr kritisch. Der Brexit ist nur als eine logische Konsequenz der vielen fundamentalen Fehler der EU ansehe, gepaart mit der sturen Unfähigkeit oder Unwillen der EU Fehler auch nur inhaltlich zu diskutieren, geschweige denn sie zu korrigieren! Auch wenn ich die EU prinzipiell als eine richtige und gute Erfindung ansehe, kann ich die Briten nur allzu sehr verstehen, dass sie der EU in ihrer aktuellen Form und Ausrichtung – Betonung liegt auf aktuell! – nicht angehören wollen.

    Einer EU, so wie Sie sie in Ihrer Petition entwerfen, kann man nur zustimmen!
    Eine EU der Subsidiarität, der Eigenverantwortung, Freiheit und Wettbewerbs, eine EU, die den einzelnen Mitgliedstaaten ausreichend Souveränitäts- und Freiheitsrechte einräumt, dabei aber einen ausreichenden ordnungspolitischen Rahmen darstellt, die eine Zusammenarbeit und Austausch zwischen uns Europäern ermöglicht.

    Das ist eine EU der Vaterländer, wie sie von den Gründungsvätern de Gaulle, Schuhmann oder auch Adenauer entworfen wurde.
    Hätte die EU – unter Billigung der deutschen Regierung – jedoch nicht ständig gegen diese grundlegenden subsidiären Prinzipien verstoßen, bin ich mir fast zu 100 % sicher, hätte es die Brexit-Entscheidung vom 23.06.2018 nicht gegeben.

    Für wie wahrscheinlich erachten Sie es, dass all die Junckers, Merkels, Schäubles, Verhofstadts … endlich diese fundamentalen Fehler, die sie zu verantworten haben, einsehen und hierfür für eine dringend notwendig Kurskorrektur in der EU und für Europa herbeiführen. Genau das ist doch die kritische Frage. Der Brexit ist nicht die Ursache des Problems, sondern lediglich ein Symptom der tatsächlichen Ursache, nämlich des EU-Zentralismus.

    Hochachtungsvoll und mit den liberalen Grüßen,

    Ein AfD-Wähler

    11. Dezember 2018 at 16:26

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